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  Arbeit am Tonfeld ®    
       
       
  Das Tonfeld

Das Tonfeld ist ein rechteckiger, flacher Holzkasten
gefüllt mit leicht
formbarer Tonerde.
Eine Schale mit Wasser steht zur Verwendung neben dem Feld.
Der Ton wird aus der Spontanbewegung der Hände heraus
mit geschlossenen Augen geformt.
Bei Bedarf kann Wasser genommen werden.

Der/die Arbeitende steht im Dialog mit der Begleiterin.
  Tonfeld 1
       
       
  Entwicklung

Die Arbeit am Tonfeld wurde von Prof. Heinz Deuser
(Fachhochschule für Kusttherapie, Nürtingen)
in den 70er Jahren entwickelt.

Ihre theoretischen Grundlagen basieren auf dem
"Gestaltkreis von Viktor von Weizäcker", den Erkenntnissen
der Ganzheits- und Gestaltpsychologie von J.Krüger, F.Sanders, R.Hippius,den Inhalten der analytischen Psychologie C.G. Jungs, E.Neumanns sowie den Arbeiten von J.Gebser.
  Tonfeld 2
       
       
  Sie ist geeignet für...

Erwachsene, Kinder und Jugendliche in Lebenskrisen,
bei Beziehungsstörungen und Situationen, die sich
verbalem Zugang eher verschließen.
Die Arbeit am Tonfeld ist grundsätzlich Ressourcen-orientiert,
sie spricht die Zeit vor der Ich-bildung an, sie kräftigt das Ich,
belebt den Leib, setzt eigene schöpferische Kräfte frei.
Sie fördert die Möglichkeit zu neuem Umgang in Beziehungen,
sie hilft, Lebenskrisen, Konflikte und Krankheiten
und das Leben neu zu begreifen.
In der künstlerischen Arbeit wirkt sie gleich
einem Türöffner und einer Quelle.


  Tonfeld 3
       
       
 

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